Die sensomotorische Einlage

FAQ - Sensomotorische Einlagen

Häufig gestellte Fragen

Warum heißt unsere sensomotorische Sporteinlage eigentlich fischEinlage?

"fisch" ist die Abkürzung für Fitness Im SCHuh. Außerdem steht der Fisch als aquatisch lebendes Wirbeltier für Beweglichkeit, Ausdauer und Geschwindigkeit. Ganz in unserem Sinne.

Warum sind sensomotorische Einlagen für Sportler so geeignet?

Grundsätzlich haben Sportler Sorge, dass Sie durch den Gebrauch von Einlagen an Muskelkraft verlieren. Dies ist ein Trugschluss und gilt, wenn überhaupt, für die veraltete passive Einlage.

Wir stellen aktive Einlagen her, welche die Muskulatur stimulieren. Die Einzigartigkeit unseres Konzeptes liegt in der gezielten Berücksichtigung der individuellen Anatomie, Physiologie und ggf. Diagnostik des Patienten. Wir haben mit unserer Methode einen Schlüssel gefunden, der das Ergebnis nicht nur reproduzierbar macht, sondern zugleich eine hohe Qualitätssicherung garantiert – ein Vorteil, den bislang kein Mitbewerber bieten kann.

Zudem ist die fischEinlage im Profisport erprobt. So kommt sie zum Beispiel bereits bei weit über 40 Bundesligavereinen unterschiedlichster Ballsportarten zum Einsatz.

Passen die fischEinlagen problemlos in meine Schuhe?

Die sensomotorischen fischEinlagen werden individuell an Deine Füße und Schuhe angepasst. Demnach passen sie perfekt in Deine Lieblingsschuhe. Es ist jedoch nicht möglich, dass Du sie z.B. sowohl in Deinen Lauf-, als auch in Deinen Fußballschuhen trägst. Schuhe sind immer unterschiedlich aufgebaut. Da es im Fußballschuh prinzipiell wenig Spielraum gibt, würden wir Dir in diesem Fall fischEinlagen aus sehr dünnem Material fertigen.

Wie lange halten fischEinlagen?

Im Grunde sagt man ungefähr ein Jahr bzw. eine Saison. Es hängt allerdings immer von der Intensität Deines Sports ab. Die Profis von Hertha BSC erhalten beispielsweise vor der Hinrunde und vor der Rückrunde jeweils neue fischEinlagen, also in diesem Fall halbjährlich.   

Was kosten sensomotorische Einlagen von fisch?

220,- EUR ggf. zzgl. Analysekosten
(bitte beim jeweiligen Händler erfragen!)

  • inkl. MwSt.
  • inkl. persönlicher Analyseergebnisse
  • inkl. Laufschuhempfehlung
  • inkl. physiotherapeutischer Übungsvorschläge

Trägt meine Krankenkasse die Kosten für sensomotorische Einlagen?

Grundsätzlich nicht. Es ist jedoch von Bundesland zu Bundesland und von Kasse zu Kasse unterschiedlich. Zuschüsse sind demnach nicht ausgeschlossen. Bitte informiere Dich bei Deinem Händler oder Deiner Krankenkasse.

Dürfen die fischEinlagen drücken?

Natürlich. Das ist der gewünschte Effekt! Gerade zu Beginn drückt es ungewohnter Weise häufig etwas mehr und es kann auch zu Muskelkater kommen, sprich es tritt der übliche Fitness- und Trainingseffekt auf. Es dürfen jedoch keine Schmerzen oder gar Blasen entstehen. Das Beste ist, Du trägst die fischEinlagen die ersten 1-4 Wochen stundenweise ein, damit sich Deine Muskulatur an den Effekt gewöhnen kann.

Wie kann ich die fischEinlagen reinigen?

Feuchtigkeit schadet der fischEinlage nicht. Entweder per Handwäsche, mit einem feuchten Tuch oder im Kaltwaschgang (30°) der Waschmaschine reinigen.
Wichtig: Nicht im Anschluss auf der Heizung trocknen, da sich dann die Einlagen verziehen.
Besonders gut eignet sich auch ein bewährtes Hilfsmittel aus dem Eishockey-Sport. Es gibt dort spezielle Sprays für die Sportbekleidung, wie z.B. acaclear plus. Diese Sprays neutralisieren Gerüche und desinfizieren ohne aggressive Chemikalien auf Wasserbasis. Wir empfehlen außerdem, die Einlagen nach dem Einsatz gründlich auszulüften.

Wo bekomme ich fischEinlagen?

fischEinlagen werden 100% individuell auf jeden Fuß abgestimmt. Dazu ist zunächst eine Analyse mit einer Reihe spezieller Untersuchungen notwendig, die Aufschluss über den Status Quo des Sportlers geben. Wir arbeiten daher mit einem Netzwerk von Experten zusammen. In unserer Expertensuche findest Du Deinen Experten und zertifizierten Händler in Deiner Nähe.

Wer hatte die Idee zur fischEinlage?

Der begeisterte Sportler und Orthopädieschuhtechnikermeister Stefan Woltring, der als wettkampferfahrener Triathlet durch eigene Verletzungen und nervige Zwangspausen leider feststellen musste, dass alle bisher bekannten Einlagensysteme und Bandagen ihm auf Dauer nur unzureichend helfen konnten. Mehr dazu unter fischStory.